Was haben Heinrich Heine, Sigmund Freud und John Lennon mit dem Beruf des Anwalts und seiner Aufgabe zu tun?

Für mein Berufsverständnis stehen diese Persönlichkeiten für drei Facetten, die ich als Anwalt, bei jedem Mandanten und seinem Anliegen im Kopf habe:

Jeder Mensch, der meine Kanzlei betritt, ist so individuell wie seine Geschichte, die ihn zu mir führt. Es ist meine Aufgabe, zuzuhören, ohne zu bewerten.

Das weite Herz und die Toleranz des liberalen Heinrich Heine sind mir hierbei ein Vorbild. Zugleich ist es wichtig, das Gehörte zu analysieren und die Geschichte, die zu meinem Fall wird, in ihre einzelnen Komponenten zu zerlegen - ähnlich wie der große Psychoanalytiker Sigmund Freud das getan hat. Bei aller Emotionalität, die insbesondere im Ehe- und Familienrecht sowie im Erbrecht eine große Rolle spielt, erinnere ich an die Vernunft und die Lösungen, die auch auf Dauer möglichst für alle Beteiligten positive Nachwirkungen haben.

Manchmal scheinen das Herz und die Vernunft nicht in Einklang zu bringen zu sein. Sprich: Es gibt auf den ersten Blick offenbar keine zufriedenstellende Lösung für einen Fall. Dann gilt es, kreativ mit der Situation umzugehen, neue Wege zu beschreiten, oder, wie John Lennon, eine inspirierende Vorstellungskraft zu entwickeln.



Dr. Manfred Friedrich

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